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Problempferde / Erziehungsprobleme

Wenn ein Mensch mit seinem Pferd nicht zurechtkommt, gilt dieses oft als faul, stur oder nicht händelbar. Die Fütterung, Haltung und als wichtigstes der Sachverstand des Menschen sollten stimmen, damit es nicht zu Problemen kommt.

Die Korrektur eines Reitpferdes ist die Sache eines guten Reiters. Genauso gehört ein Problempferd am Boden in die Hand von kompetenten und Erfahrenden Menschen.
Unsicherheit und Ängste verschärfen die Probleme, bzw. lösen sie aus. Nur mit Souveränität kann man seinen Partner, dem Pferd, die Sicherheit geben einem zu Vertrauen und somit einen zu respektieren.

Pferde verlangen Ehrlichkeit. Pferde sind sehr sensible Tiere, die sehr genau merken, ob sein gegenüber Angst hat, obwohl er nach außen ganz ruhig scheint. Deswegen ist es extrem wichtig, wenn man einem Problempferd Arbeit, nicht nur Ruhe auszustrahlen, sondern auch innerlich ausgeglichen zu sein.

Strafe ist beim Pferd falsch! Pferde können Bestrafungen nicht zuordnen. Im Gegensatz ist das Grenzen setzen im richtigen Augenblick sehr wichtig. Dies kann auch sehr energisch sein, aber niemals brutal.
Sind die Grenzen für ein Pferd klar definiert, kann das Pferd auch dem Besitzer vertrauen.
Die Erziehung eines Pferdes erfolgt mit viel Lob, bzw. wenn es etwas falsch macht durch den Wegfall von Lob. Lob für ein Pferd sollte zum einen die Stimme sein, aber auch das streicheln und kraulen sind nicht zu vernachlässigen.
Lob über Futter ist jedoch etwas kritischer zu sehen, da Pferde untereinander im Gegensatz zu Raubtieren kein Futter teilen, bzw. ihren Artgenossen zu kommen lassen.

 

Problempferd_reiter

 

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